In ihren Blütenständen bilden die weiblichen Pflanzen in hren Blütenständen eine hohe Konzentration an Cannabinoiden (z.b.: CBD) und Terpenen. Männliche Blüten bestehen vorwiegend aus Pollensäcken und bilden daher kaum Terpene und Cannabinoide.

Männliche Pflanzen wachsen meist spargelig in die Höhe, bilden weniger Verzweigungen und haben am Anfang an der Blattachse kleine runde Kügelchen die später die Pollensäcke ausbilden.

Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl an Hanfpflanzen die auf maximalen Hanfnussertrag gezüchtet sind, diese sind meist zwittrige Feldrassen und haben daher einen weit schnellere Bestäubung für die Hanfnussproduktion.

Bei der Produktion von feminisierten Samen werden weibliche Pflanzen mit Hilfe von Störlicht oder chemischer Behandlung zum Ausbilden von Pollensäcken gebracht. Diese artifiziell induzierten Zwitter bringen dann in einer viel größeren Wahrscheinlichkeit phänotypisch weibliche Pflanzen hervor (über 99%).